Rituelle Körperhaltungen und Ekstatische Trance
Die Rituellen Körperhaltungen wurden von der aus Ungarn stammenden Anthropologin Dr. Felicitas D. Goodman im Zuge ihrer Forschungsarbeit, 1977 "wiederentdeckt". Felicitas Goodman fand heraus, dass ganz spezifische Körperpositionen, verbunden mit rhythmischer Anregung, ein
visionäres Erleben ermöglichen. Dieser veränderte Bewusstseinszustand, die Trance, trägt über das Alltägliche hinaus und öffnet die Sinne für Erfahrungen der Kraft und Ganzheit. Es
ist eine Reise in die Tiefen des eigenen Seins und führt gleichzeitig weit über das eigene Sein hinaus.
Die Fähigkeit zur Trance, die wach erlebt wird, ist in jedem Menschen angelegt. Indem wir diese
oft Jahrtausende alten schamanischen Haltungen einnehmen, erfahren wir Heilung und Reinigung, erleben Verwandlung, gehen auf Reisen mit unseren Krafttieren, erkunden die Räume von Geburt und Tod und bekommen Antworten in Form von konkreten Informationen
und ganzheitlichem Verstehen. Wir erleben tiefe Verbundenheit mit uns und der Welt.
aldona fritsch de navarrete
wunderbare arbeit! danke
Johann Reiter
Bin ganz begeistert von dieser schamanischen Arbeit.
Möchte selbst auch daran teilnehmen.